2 Mart 2020 Pazartesi

Yol üzerinde bir anıt


Hafta içi her gün işe giderken bir anıtın yanından geçiyorum. Cemal Kemal Altun anısına yapılmış heykeli ilk gördüğümde onun kim olduğunu tanımıyordum. Türkiye'de pek bilinmeyen bu ismin Almanya tarihinde önemli bir etkisi var.

C. Kemal Altun 12 Eylül diktatörlüğünden kaçarak Batı Berlin’e sığınmış bir mülteciydi. Sığınma başvurusundan sonra Alman devleti Interpol üzerinden o dönemki Türk hükümetini bilgilendirdi. Türk hükümeti bunun üzerine hemen iade talebinde bulundu. 5 Temmuz 1982 yılında Altun geri gönderilmek üzere tutuklandı ve Moabit zindanına atıldı. Darbe döneminin Türkiye’sinde onu işkence, hapis belki de idam cezası bekliyordu. 2 Mayıs 1983 yılında iadesi Straßburg’daki Avrupa İnsan Hakları Komisyonu tarafından durduruldu. Bu maalesef Altun’un iade sürecini durdurmadı. Hapiste tutulmaya devam edilen Altun, 30 Ağustos 1983 tarihinde Berlin Yüksek İdare Mahkemesi’nin altıncı katında görülen bir dava esnasında, elindeki kelepçeler açılınca açık cama doğru koştu ve aşağıya atlayarak intihar etti. Öldüğünde daha 23 yaşında ömrünün baharındaydı. Bu olay Alman kamuoyunu derinden etkiledi; Pro Asyl ve Asyl in der Kirche gibi mülteci haklarını koruyan örgütlenmelerin oluşmasına ön ayak oldu.

Şimdi kendime tarihten ne kadar ders aldığımızı sormadan edemiyorum. Yine Avrupa ve Türk hükümetleri arasında dönen politik oyunlar içinde binlerce insan çoluk çocuk yaşlı demeden ölümü, sefaleti dayağı göze alarak yollara düşmüş durumda. Alman hükümeti Kemal Altun’un durumunu o dönem ‘tekil bir olay’ diyerek kendini savunmuştu. Peki şimdi binlerce mülteci Avrupa kapılarında yığılmışken, tekil bir durumdan bahsetmek mümkün müdür?

Üstelik mülteciler onları kucaklayacak bir Avrupa bulacağını ümit ederek geliyor. Oysa onları burada giderek artan bir yabancı düşmanlığı, ırkçılığa varan milliyetçilik, nefret ve kin bekliyor. Gelenlerin burada kalabilecekleri bile meçhul. Yapılan anlaşmalar gereği Türkiye’de kaydı yapılmış mültecilerin geri iadesi öngörülüyor.

İranlı heykeltıraş Akbar Behkalam bu anıt heykeli yaptığında, bir daha böyle dramlar yaşanmasın istemişti. Geldiğimiz noktada binlerce mülteci, binlerce sürgün, binlerce vatanını çeşitli sebeplerle terk etmek zorunda kalmış insan, hepimiz bu dramı tekrar tekrar yaşıyoruz ve tüm dünya seyrediyor. Yalnızca seyrediyor. C. Kemal Altun’un kıpkırmızı kanı Zoologischer Garten istasyonunun orada hala yerde duruyor.

23 Ağustos 2015 Pazar

Ich habe mich auf eine Wahrheit verlassen


Ich habe mich auf eine Wahrheit verlassen;
Sie hat mir mein Ich weggenommen, mich vernichtet.
Ich war ein Tropfen, jetzt habe mich mit einem Fluss vermischt.
Er hat mich von einer See zur anderen getragen.

Ich wurde von einem Topf zum anderen gegossen und ich selbst wurde gefüllt.
Ich habe mich mit der See vermischt, jetzt bin ich die See.
Im Tropfen habe ich das Universum gefunden;
Das hat mich wieder zu mir selbst gebracht.

Ich bin zu Dampf geworden, bin mit Regen niedergefallen;
Ich habe mich mit der Erde vermischt, wurde Schlamm.
Ich wurde mit dem Teig im Ofen verbacken,
Mein Herr hat die Tafel mit mir gedeckt.

Ich wurde mit Zähnen gekaut, zerteilt.
Ich bin durch den Körper geflossen.
Ich wurde in ein Heft geschrieben,
wurde durch die Schule der Kenntnisse geschickt.

Daimi heiße ich, das Ziel der Weisen;
Alles war ein Erfordernis der Natur.
Ich bin der Spross einer unsterblichen Mutter,
sie hat mich auf den Schoß gesetzt.

Gedicht von Asik Daimi.
Übersetzt von Ender Yemenicioglu und Christian Stoye. 

Bir Gerçeğe Bel Bağladım

Bir gerçeğe bel bağladım erenler
Aldı benliğimi bitirdi beni
Damla idim bir ırmağa karıştım
Denizden denize götürdü beni

Nice kabdan kaba boşaldım doldum
Karıştım denize deniz ben oldum
Damlanın içinde evreni buldum
Yine benden bana getirdi beni

Buhar oldum yağdım yağmurlarınan
Toprağa karıştım çamurlarınan
Piştim fırınlarda hamurlarınan
Üstadım sofraya yatırdı beni

Çiğnediler dişlerinen ezildim
Vücut eleğinden geçtim süzüldüm
Çaldı kalem bir deftere yazıldım
İrfan mektebine yetirdi beni

Daimi'yim ermişlerin ereği
Cümle varlık tabiatın gereği
Bir ölmez ananın oldum bebeği
Aldı dizlerine oturdu beni.


12 Ekim 2014 Pazar

Gespensterhaus



Wie viele Jahre waren schon vorbei? Sechs, sieben? Oder schon längst zehn gewesen? Dieses Haus, das ich schon lange nicht besucht hatte, ist sehr verbittert. Meine ersten Erinnerungen daran waren schon in den Schatten des Todes geraten. Trotz alledem haben die Menschen hier weiter gelebt. Sie haben gelacht, geweint, sich geliebt und sich gehasst. Sogar Kindergelächter ist von den Wänden geschallt.
Der Weg zum Haus war schwer zu erkennen. Als ich die Olivenbäume gesehen habe, habe ich verstanden dass wir angekommen waren. Ich bin aus dem Auto gestiegen, habe meine Tasche geholt. Es überkam mich das unbeschreibbare Gefühl des Betrübseins. Bei jedem Schritt habe ich bemerkt dass meine Nase brennt. Falls ich weinen könnte, wäre ich erleichtert. Aber ich konnte keinen Grund zum Weinen finden.
Als ich eingetreten bin, habe ich die Situation verstanden. Meine Nase war mit Erinnerungen verstopft, vom Leid besessen. Der Staub der Sterne, die ich von der Terrasse dieses Hauses beobachtet habe, war darin. Falls ich meine Tränen fließen lassen könnte, würde ich es tun. Aber ich hatte keine Tränen in den Augen.
Ich habe mich an den angespannt lachenden, schön blickenden, bärtigen Mann erinnert. Er hat seine letzten Monate in diesem Haus ohne von mir zu erfahren erlebt (und ich ohne von ihm). Was war mein letztes Wort an ihn? Keine Ahnung. Vielleicht „Bleib wohl, Onkel.“ Wie blöd ist es zu einem im Todesbett liegenden Mensch so etwas zu sagen! Aber ich konnte ihm auch nicht „Sayanora“ sagen. Ich kann es heute noch nicht.
Ein Traumbild von einer Frau kam vor meine Augen. Mein Onkel hatte uns aus seinen Bildern an der Wand angeschaut, als ich mit ihr zusammen hier war.  Wir tranken Wein und sprachen über Politik. Am Strand unter den Olivenbäumen haben wir uns eine Nacht geliebt. Danach als wir die Wellen aus dem Meer hörten, hat sie ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt. Wir haben die Zeit und den Raum genossen.
Es gab noch eine andere Frau, die hier war. Sie war charmant aber wild, sehr unglücklich und sehr aggressiv. Als ich sie zum Bus begleitet habe, der sie von diesem Ort wegbrachte, habe ich sie das letzte Mal gesehen. In den letzten Sekunden war sie beleidigt, ihre Blicke waren ohne Liebe. Als der Bus angefahren ist, hat sie ihren Kopf von mir  weggedreht. Sie weinte nicht, das war meine Strafe. Diesen letzten Blick wollte sie mir nicht gestatten. 
Als ich mit diesen Gedanken unterwegs war, bemerkte mein Vater dass ich Schnupfen habe. Er fragte: „Was ist denn los, Junge? Bist du erkältet?“. Ich habe ihm gesagt: „Katze muss es sein. Meine Allergie.“ Falls ich ein Trauerlied singen könnte, könnte ich mich erleichtern. Aber ich wusste nicht wie, da ich bis zu dieser Zeit immer gedacht hatte, ich begegne dem Tod mit Märschen.

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